Der Hautkrebs ist heimtückisch, er verursacht zunächst keine Beschwerden.

Ein richtiger Sonnenschutz und bei Verdacht frühzeitig zum Arzt zu gehen, sind wichtig, damit Hautkrebs keine Chance haben.


Hautkrebs wird in zwei Arten unterteilt: in den schwarzen und den hellen Hautkrebs.

Der schwarze Hautkrebs wird auch als malignes Melanom (griechischen: melanos, zu deutsch schwarz) genannt und entsteht, wenn die sogenannten Melanozyten (die Pigmentzellen der Haut) entarten.

Zum hellen Hautkrebs gehören das Basalzellkarzinom oder Basaliom und das Stachelzellkarzinom oder Spinaliom.

Kaum eine andere bösartige Krebserkrankung läßt sich so mit den persönlichen Lebensweisen in Verbindung bringen, wie dies beim Hautkrebs gilt. Der sprunghafte Anstieg der Krankheit gilt als Folge übermäßiger Sonnenbestrahlung.


Hautkrebs ist wie kaum eine andere Krebsart früh erkennbar, weil er sich äußerlich sichtbar entwickelt. Deshalb bietet das regelmäßige Selbstbeobachten seiner Haut und der Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung beim Dermatologen eine große Chance, diese bösartige Erkrankung bereits in einem frühen Stadium zu entdecken. Und je früher der Tumor erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen - bei Hautkrebs sind sie sogar außerordentlich gut.


Risikofaktoren: Helle Hauttypen, Lichtempfindlichkeit, genetische Faktoren