Fibrome sind gutartige Hautveränderungen. Ihr Aussehen ist variabel. Sie sind hautfarben und können aus dem Niveau der Haut herausragen. Das Fibroma pendulans ist ein Fibrom, das sich zu einem weichen Knoten entwickelt hat. Es haftet durch eine stielartige Verengung des Knotens am Körper an. Fibrome haben meistens die Größe eines Pfefferkorns. Sie sind harmlos und verursachen keine Schmerzen. Fibrome treten meistens am Hals oder unter den Achseln auf. Meistens bilden sich Fibrome im Bereich des Halses oder in den Achselhöhlen. Auch andere Regionen, in denen die Haut Falten wirft, können betroffen sein. Gerade übergewichtige Menschen neigen dazu, in den Körperfalten Fibrome auszubilden. Fibrome treten einzeln oder in Gruppen bis zu 30 Stück auf. Fibrome können vom Arzt entfernt werden. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, Fibrome auszubilden. Obwohl sie harmlos sind, stören sie oft das Wohlbefinden der Betroffenen. Deshalb werden sie auch oft entfernt. Kleine Fibrome können mit einer Schere entfernt werden. Größere Fibrome müssen herausgeschnitten werden. Die Wunde wird mit einer Naht verschlossen. Sie sollten, auch bei kleinen Fibromen, nicht selbst ""operieren"". Das ist die Aufgabe eines Arztes. Das Histiozytom ist selten. Gelegentlich können Fibrome auch als narbige Reaktion der Haut auf Insekten- oder Dornenstiche entstehen. Sie bilden dann derbe, auf Druck schmerzhafte Knötchen. Diese Veränderungen werden dann Histiozytom genannt. Weil ein Histiozytom schmerzhaft ist, wird es oft entfernt.