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Hilfe bei chronischen Krankheiten

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Chronische Krankheiten haben in den letzten 10 Jahren deutlich zugenommen. In der Regel erfordert die Behandlung eine intensive Betreuung. Für die Betroffenen ist es vor allem eine psychische Herausforderung, die die Seele aneckt. Immer wieder ist zu beobachten, dass eine solche Erkrankung ein Gefühl der existenziellen Not hervorruft. Eine Heilung ist, wenn überhaupt möglich, nur über einen langen Zeitraum möglich. Der Patient wird aus der Geborgenheit von Normalität und Ordnung vertrieben und sucht nach Lösungen, seine Wunden zu heilen. Es gibt unterschiedliche Zahlen, wie viele in Deutschland von chronischen Krankheiten betroffen sind. Experten gehen von mehr als 33 Prozent aus. Die Tendenz ist steigend. Nicht nur die Krankheit selbst belastet, auch die finanziellen Unruhen werden größer. Die Krankenkassen übernehmen zwar ein Teil der Behandlungskosten, die Zuschüsse werden aber seit Jahren geringer.

pso

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Sie haben den Verdacht, dass Sie an Fußpilz leiden

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Vielleicht juckt es zwischen den Zehen oder Ihre Fußhaut ist schuppig und gereizt. Ihre Fußsohlen sind eher trocken und schuppig. Rötungen und Blasen treten oft auf. Das sind die Anzeichen für Fußpilz, eine häufige Hautkrankheit, die ca. 25% der Bevölkerung betrifft. Wie können Sie sicher sein, dass es wirklich Fußpilz ist? Der größte Risikofaktor ist ein Familienmitglied mit Fußpilz, da Sie mit ihr oder ihm die Dusche teilen.

 

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Informationen zur Hautkrebs-Vorsorge für Kassenpatienten

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Sommer, Sonne, Sonnenbrand – letzterer ist zwar unangenehm und schmerzhaft, aber bei weitem nicht die größte Gefahr, die langer, ungeschützter Aufenthalt in der Sonne mit sich bringt. Rund 270.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Hautkrebs, eine Verdopplung in nur 15 Jahren. Hautkrebs ist weltweit eine der häufigsten Krebserkrankungen. Knapp 15 % entfallen auf den bösartigen schwarzen Hautkrebs, der ohne Früherkennung nur schwer zu behandeln ist und schnell tödlich verläuft. Bereits seit 2008 gehört deshalb das Hautkrebs-Screening zum gesetzlichen Leistungskatalog der Krankenkassen.

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Die Vorzüge selbst hergestellter Gesichtsmasken

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Die wenigsten Menschen sind von Natur aus makellos schön. Vor allem die Haut weist sehr häufig Unebenheiten, Pickel und Verfärbungen auf. Viele Stars aus der Film- und Musikbranche wissen, wie es geht, und verwenden regelmäßig Gesichtsmasken für einen gleichmäßigen Teint. Die Produkte sorgen für einen natürlichen Glanz und eine makellose Haut. Sie beleben, vitalisieren und befeuchten das Gesicht und verhindern somit effektiv eine Faltenbildung. Oft sind die Rezepte für die Gesichtsmasken sehr simpel und die Produkte lassen sich rasch selbst herstellen. So schwört zum Beispiel Herzogin Meghan Markle auf ihre Eigenkreationen. Eine Gesichtsmaske selbst herzustellen, bietet aber nicht nur praktische Vorzüge. Viele Frauen genießen den Moment der Ruhe und Entspannung, denn die meisten Masken müssen eine Zeitlang einziehen, um ihre optimale Wirkung zu entfalten.

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Hautstraffung nach einer Gewichtsabnahme

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Für Menschen, die unter Adipositas leiden, ist es mit großen Anstrengungen und Schwierigkeiten verbunden, ihr Gewicht auf ein normales Maß zu reduzieren. Doch auch dann, wenn die Gewichtsabnahme erfolgreich war, ist die Figur in den meisten Fällen noch weit von dem Ideal entfernt, da die Haut sehr locker und faltig. Insbesondere im Bauchbereich kann sie sogar in großen Lappen herunterhängen, was für die Betroffenen äußerst belastend sein kann. Für Abhilfe kann in einem solchen Fall eine Hautstraffung sorgen.

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Tipps für den Schutz gegen UV-Strahlung

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Wir lieben ausgiebige Sonnenbäder unter dem blauen Himmel. Wie sollte es auch anders sein? Die Sonne verbessert nicht nur unsere Laune, sondern trägt auch zu unserer körperlichen Gesundheit bei. Sie ist ein unersetzbarer Vitamin D-Lieferant, die unser Herz-Kreislauf- sowie Immunsystem ankurbelt und unser Knochenaufbau unterstützt. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch ein geschädigtes Hautbild durch die übermäßige Einwirkung von UV-Strahlen. Der lange Aufenthalt in der Sonne trocknet die Haut aus, beschleunigt die Hautalterung und stimuliert die Produktion der freien Radikalen, die im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen. Deswegen ist Sonnenschutz keine Angelegenheit, die man auf die leichte Schulter nehmen sollte.

 

 Photo by Pxhere; CC0 Public Domain (CC0 1.0)

 

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Schöne Haut durch eine gesunde Ernährung?

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greenjuice

 

Eine schöne Haut ist eines der, wenn nicht sogar das Merkmal Nr. 1 für eine äußerliche Schönheit. Es gibt klar belegte Forschungsergebnisse bezüglich der Frage, was für Menschen attraktiv wirkt: Neben der wichtigen Eigenschaft der Durchschnittlichkeit des Aussehens sind es die acht Punkte Jugendlichkeit, Symmetrie, Bewegung, Geruch, Stimme, Körpergröße, Hormone sowie Haut und Haare, die dafür sorgen, dass der Mensch den Eindruck bekommt, dass eine andere Person attraktiv ist.

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Welche Aufgaben hat die Haut

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Um die Problematik und die Entstehung von Hautkrankheiten besser zu verstehen, ist es notwendig, den Aufbau und die Funktion der Haut zu kennen. Eine intakte Haut kann nur dann ihre vielartigen Funktionen erfüllen, wenn sie adäquat und konsequent gepflegt und geschützt wird. Aber muss die Haut regelmäßig beobachten, um Veränderungen z.B. von Leberflecken zu erkennen.

Der Mensch ist von oben bis unten in Haut eingehüllt, je nach Größe und Gewicht beträgt die Gesamtoberfläche ungefähr zwei Quadratmetern, somit ist die Haut das größte Organ des Menschen. Und sie wiegt auch etwas…nämlich zwischen 3,5 bis 10 Kilogramm.

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L-Glutamin: Anti- Aging Hautpflege

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L-Glutamin ist keine der 9 essentiellen Aminosäuren, denn unser Körper produziert es aus den Nährstoffen, die in der Nahrung enthalten sind. L-Glutamin wird jedoch als eine bedingt essentielle Aminosäure angesehen. Obwohl unser Körper L-Glutamin selbst produziert und unser Körper sie nicht direkt aus der Ernährung beziehen muss, wird sie als teilweise essenstiell angesehen, da sie für einen normal funktionierenden, gesunden menschlichen Körper extrem wichtig ist.

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Neuheiten bzgl. der Systemtherapie der atopischen Dermatitis

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Neuheiten bzgl. der Systemtherapie der atopischen DermatitisNeuheiten bzgl. der Systemtherapie der atopischen DermatitisIn schweren Fällen einer atopischen Dermatitis (AD) ist eine Systemtherapie indiziert. 
Bislang waren für diese Indikation lediglich Ciclosporin und systemische Glukokortikosteroide zugelassen. Daneben liegen mittlerweile positive Erfahrungen aus der Praxis zum (Off label) Einsatz von weiteren Wirkstoffen, wie Mycophenolsäure, Methotrexat, Alitretinoin, Azathioprin und Ustekinumab, vor.Intensive Forschungen zielen auf ein besseres Verständnis im Hinblick auf genetische und immunologische Faktoren dieser chronisch-entzündlichen Hauterkrankung ab. 

 

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Was kann man für die Kräftigung des Haarwuchses machen ....

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Der Haarausfall nennt man medizinisch Alopezie. Darunter versteht ist ein Haarausfall gemeint, bei dem 60 Prozent der Haare an eine Stelle oder in einem bestimmten Areal des Kopfes ausfallen. Erst bei einem Verlust von mehr als 100 Haaren täglich (grober Anhaltswert), spricht man vom Haarausfall. Es gibt verschiedene Formen des Haarausfalls. Er kann z.B. genetische Ursachen haben, sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, oder auch akut auftreten. Von den Geheimratsecken zur Glatze - der ganz ""normale"" Haarausfall ist genetisch bedingt. Am häufigsten ist die androgenetische Alopezie, die ca. 60-80% der Männer in Deutschland betrifft. Dabei handelt es sich um einen genetisch vorbestimmten Haarverlust, der durch Alterung verursacht wird. Er ist von rassischen und familiären Veranlagungen abhängig. Diese Veränderungen sind hormonell gesteuert. Dabei bewirken die Hormone bei Männern einerseits ein gesteigertes Wachstum im Bartbereich, andererseits die Vermehrung von Talgdrüsen auf dem Kopf. Die Vermehrung der Talgdrüsen ist mit dem Verlust der Haare verbunden. Normalerweise beginnt diese Veränderung zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr. Sie startet im Bereich der Stirnhöcker und der Scheitelregion. Es kommt zu den bekannten "Geheimratsecken". Im weiteren Verlauf verbinden sich die haarfreien Zonen, so dass allmählich eine Glatze entsteht. Hormoneller Haarausfall ist bei Frauen seltener, als bei Männern. Hormonbedingter Haarausfall bei Frauen ist selten, kann aber durchaus vorkommen. Er ist schwächer ausgeprägt als beim Mann. Zugrunde liegt eine Störung der weiblichen Östrogenproduktion. Der Haarausfall kann auch begleitend bei Tumoren der Eierstöcke, oder nach der Menopause auftreten. Häufig ist die androgenetische Alopezie bei der Frau mit einem maskulinen Behaarungstyp verbunden. Bei den betroffenen Frauen findet sich Haare an den Unterschenkeln, an Zehen und im Gesichtsbereich. Die Möglichkeiten der Behandlung sind beschränkt.

 

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