Gesunde Bräune gilt weiterhin als ein Zeichen von Gesundheit
Auch wenn immer seitens der Medien und Ärzte vor zu viel Sonnenkonsum gewarnt wird, zeigten Umfragen, dass acht von zehn Europäern der Meinung sind, dass UV - Bräune attraktiv ist, ein Zeichen von Wohlstand und Erholung. Etwa genauso viele (73 %) assoziieren mit Bräune Gesundheit.
Hautpflege - weniger ist oft mehr
In Deutschland leidet etwa jeder zweite an Hautproblemen oder einer Hauterkrankung,
Besonders häufig sind trockene, sensible oder unreine Haut, und auch Akne, Schuppenflechte und Rosacea. Man schätzt, dass ca. 94 Millionen Europäer über unangenehme Hautempfindungen wie Juckreiz, Trockenheit oder Brennen klagen. Daher werden zunehmend Pfleprodukte und unterschiedliche Pfleprodukte eingesetzt.
Der Umsatz von Kosmetikprodukten und Pflegemitteln wächst daher kontinuierlich.
Daher stellt sich auch die Frage, ob Kosmetikpräparate auch zusätzlich Allergien und Hauterkrankungen verursachen bzw. zu einer Abhängigkeit bzw. Gewöhnung der Haut führen können?
Die Photodynamische Therapie (PDT) in der ästhestischen Dermatologie
Die Photodynamische Therapie (PDT) ist ein seit Jahren bewährtes Verfahren zur zur Behandlung von Lichtschädigung und dient damit auch zur Hautverjüngung. Der große Vorteil der ästhestischen Phototherapie ist es, dass mit Hilfe der PDT noch nicht sichtbare Frühformen von Hautkrebs mit versteckten Zellkernveränderungen entdeckt und mitbehandelt werden. Des weiteren die Neubildung von Kollagen und die Erneuerung der Haut gefördert. Finde mehr heraus
Die richtige Hautpflege im Homeoffice- Die besten Tipps
Besonders jetzt in der Winterzeit wird die Haut häufig recht stark strapaziert, denn kalte Temperaturen, Schnee und warme Raumluft (gerade jetzt während des „Home-office Alltags“ in Zeiten der Corona-Pandemie) entziehen der Haut Feuchtigkeit und trocknen sie teils stark aus.
Dieser Feuchtigkeitsverlust wird zudem noch verstärkt, denn bei kalten Temperaturen produzieren die Talgdrüsen weniger Talg. Für die Ihre Haut ist dies von Nachteil, denn ohne die schützende Fettschicht trocknet sie deutlich schneller aus.
Die richtige Hautpflege im Winter ist fast für jeden eine Herausforderung. Erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Haut in der kalten Jahreszeit optimal schützen und pflegen können.
Sehnsucht nach Berührung (Haut)
Besonders in Krisen, wie der aktuellen Corona-Pandemie, sehnen sich die Menschen nach Körperkontakt, denn das Bedürfnis nach Körperkontakt und Berührung ist von Geburt an im Menschen angelegt. Der Tastsinn ist der erste Sinn, der im Mutterleib entsteht.
Der sensorische (Tast-)Sinn wurde in der Forschung lange Zeit unterschätzt. Dabei ist er (über-) lebenswichtig. Denn adäquater Körperkontakt ist Voraussetzung für ein gesundes Leben und für den Zusammenhalt in der sozialen Gemeinschaft. Berührungen können tief gehen, und sie übertragen auch Emotionen.
Dieser Artikel soll erklären, wie Menschen nun das Bedürfnis nach Berührung stillen können in der Zeit der verordneten Abstände.
Teledermatologie- Chancen in der Corona-Krise
In der Corona-Krise haben viele Ärzte die Abläufe in ihren Praxen umgestellt: Langes Warten gemeinsam mit anderen Patienten im Wartezimmer sollte vermieden werden, um die Gefahr einer Ansteckung zu minimieren. Rezepte werden bei einigen Ärzten nur noch durch das Fenster gereicht. Offene Sprechstunden für Patienten mit akuten Beschwerden sind oftmals ausgesetzt - eine telefonische Voranmeldung ist nötig, damit möglicherweise infektiöse Patienten vorab von anderen Patienten separiert werden können. Daher existiert eine Notwendigkeit für alternative Lösungen über die klassische Behandlung in der Praxis hinaus.
Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben reagiert und die bislang gültigen Beschränkungen für ärztliche Konsultation per Teledermatologie und Video vorläufig aufgehoben. Bisher durften nur maximal 20 Prozent der Behandlungen auf diesem Weg stattfinden.
Wie gefährlich sind Aluminiumsalze in Deodorantien?
Antitranspirantien enthalten Aluminiumsalze als schweißlinderndes Mittel in Deos.
Diese Aluminiumsalze sind sehr umstritten, denn sie stehen im Verdacht, unter anderem das Brustkrebs-Risiko zu erhöhen. Was davon wahr ist, erfahren Sie hier.
Antitranspirantien sind spezielle Deodorants, die nicht nur den Schweißgeruch hemmen, sondern auch die Achselnässe. Aluminiumsalze sind dabei ein wichtiger Inhaltsstoff. Sie wirken, indem sie mit Eiweißen einen Pfropfen in den Ausführungsgängen der Schweißdrüsen bilden. Außerdem bilden sie eine Art Gel, das die Gänge der Schweißdrüsen blockiert. Dadurch kann der gebildete Schweiß nicht mehr an die Oberfläche der Haut gelangen, und die Achsel bleibt trocken.
Hilfe bei chronischen Krankheiten
Chronische Krankheiten haben in den letzten 10 Jahren deutlich zugenommen. In der Regel erfordert die Behandlung eine intensive Betreuung. Für die Betroffenen ist es vor allem eine psychische Herausforderung, die die Seele aneckt. Immer wieder ist zu beobachten, dass eine solche Erkrankung ein Gefühl der existenziellen Not hervorruft. Eine Heilung ist, wenn überhaupt möglich, nur über einen langen Zeitraum möglich. Der Patient wird aus der Geborgenheit von Normalität und Ordnung vertrieben und sucht nach Lösungen, seine Wunden zu heilen. Es gibt unterschiedliche Zahlen, wie viele in Deutschland von chronischen Krankheiten betroffen sind. Experten gehen von mehr als 33 Prozent aus. Die Tendenz ist steigend. Nicht nur die Krankheit selbst belastet, auch die finanziellen Unruhen werden größer. Die Krankenkassen übernehmen zwar ein Teil der Behandlungskosten, die Zuschüsse werden aber seit Jahren geringer.
Sie haben den Verdacht, dass Sie an Fußpilz leiden
Vielleicht juckt es zwischen den Zehen oder Ihre Fußhaut ist schuppig und gereizt. Ihre Fußsohlen sind eher trocken und schuppig. Rötungen und Blasen treten oft auf. Das sind die Anzeichen für Fußpilz, eine häufige Hautkrankheit, die ca. 25% der Bevölkerung betrifft. Wie können Sie sicher sein, dass es wirklich Fußpilz ist? Der größte Risikofaktor ist ein Familienmitglied mit Fußpilz, da Sie mit ihr oder ihm die Dusche teilen.
Informationen zur Hautkrebs-Vorsorge für Kassenpatienten
Sommer, Sonne, Sonnenbrand – letzterer ist zwar unangenehm und schmerzhaft, aber bei weitem nicht die größte Gefahr, die langer, ungeschützter Aufenthalt in der Sonne mit sich bringt. Rund 270.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Hautkrebs, eine Verdopplung in nur 15 Jahren. Hautkrebs ist weltweit eine der häufigsten Krebserkrankungen. Knapp 15 % entfallen auf den bösartigen schwarzen Hautkrebs, der ohne Früherkennung nur schwer zu behandeln ist und schnell tödlich verläuft. Bereits seit 2008 gehört deshalb das Hautkrebs-Screening zum gesetzlichen Leistungskatalog der Krankenkassen.
Die Vorzüge selbst hergestellter Gesichtsmasken
Die wenigsten Menschen sind von Natur aus makellos schön. Vor allem die Haut weist sehr häufig Unebenheiten, Pickel und Verfärbungen auf. Viele Stars aus der Film- und Musikbranche wissen, wie es geht, und verwenden regelmäßig Gesichtsmasken für einen gleichmäßigen Teint. Die Produkte sorgen für einen natürlichen Glanz und eine makellose Haut. Sie beleben, vitalisieren und befeuchten das Gesicht und verhindern somit effektiv eine Faltenbildung. Oft sind die Rezepte für die Gesichtsmasken sehr simpel und die Produkte lassen sich rasch selbst herstellen. So schwört zum Beispiel Herzogin Meghan Markle auf ihre Eigenkreationen. Eine Gesichtsmaske selbst herzustellen, bietet aber nicht nur praktische Vorzüge. Viele Frauen genießen den Moment der Ruhe und Entspannung, denn die meisten Masken müssen eine Zeitlang einziehen, um ihre optimale Wirkung zu entfalten.
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